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Gerson Luiz Sales, geboren in Rio de
Janeiro, im Besitz der deutschen
Staatsangehörigkeit seit 2001, studierte
Klavier und Gesang an der Hochschule für
Musik Rio de Janeiro, wo er 1989 auch sein
Klavierdiplom ablegte. 1991 zog er nach
Mailand, wo er in einem Vokalensemble mit
Renaissancemusik auftrat. 1992 erhielt er
ein Engagement am Theater Hagen in
Deutschland. 1993 begann er eine
Countertenor-Ausbildung unter Anleitung
von Prof. Phillip Langshaw an der
Hochschule für Musik Köln. Seit 1995 hatte
er Engagements in diversen Städten wie
z.B. Dortmund, Köln, Bremen, Maastricht,
Heidelberg, München, Den Haag, Taipei
(Taiwan), Wuppertal, Wien, Koblenz und
Darmstadt. Er sang unter anderem: Von G.F.
Händel den Nero aus Agrippina, Odysseus
aus Deidamia, Bertarido aus Rodelinda,
sowie Xerxes und Arsamenes aus Xerxes.
Von C. Monteverdi den Ottone aus
L'Incoronazione di Poppea, La Musica und
Speranza aus L'Orfeo.
Des
weiteren den Philidel aus Purcells King
Arthur, Prinz Go-Go aus Le Grand Macabre
von G. Ligeti, L´Ospite aus Luci mie
traditrici von S. Sciarrino, Paisiellos
Don Quixote und Glucks Orfeo.
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